Freunde der Sonne ich bin wieder da ... so ganz ungesonnt!
Weil die Sonne in Italien nämlich ein Arschloch war und uns ganz schön im Regen hat sitzen lassen. Aber hey ... wenn man sich am Meer befindet tangiert einen das ja nur peripher. Denn am Meer weht ein anderer Wind. Da gibts das leckerste Essen ever, der Wein schmeckt 10 mal so gut wie hier und das Geräusch der Wellen entschädigt einfach für alles! Gut vllt nicht für das nächtliche Geschrei der Möwen auf dem Camping-Platz, aber als festivalerprobter Mensch hat man ja immer und überall Ohropax am Start. Und so konnten wir nach einer 13-stündigen Autofahrt (eingequetscht wie die Sardinen in der Dose) durch Schnee-, Berg- & Sonnengebiete in Cervo unser Zelt aufschlagen und bei strahlend blauem Himmel das erste Bier genießen. Es sollte bei dieser Wetterlage allerdings auch das letzte bleiben^^
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Halb so wild ... denn auch regnerische Tage kann man mit einem guten Biervorrat und Ligretto extrem gut verbringen. Außerdem ist es auch mal nett, das Meer von einer andren Seite kennen zu lernen. Wenn mir auch die sonnige trotzdem noch um einiges besser gefällt. Weltuntergangsstimmung mit aufschlagenden Wellen sollte man auch mal erlebt haben. Okay ... ganz so schlimm wars dann auch wieder nicht :-D Für Jul und mich war eh was ganz andres wichtig. Das Essen, besser gesagt Meeresfrüchte. Darauf hatten wir uns schon die ganze Zeit gefreut und dafür ging auch unser ganzes Geld drauf. Das Zelten an sich war zu Fünft mit einem Auto wirklich meeeega günstig! Also war es uns möglich wirklich jeden Abend Essen zu gehen und bei frittierten Meeresfrüchten und gutem Wein die Seele baumeln zu lassen. Frizzante, Frizzante!!!
Meine aufblasbare Festival-Isomatte von Aldi hat sich mal wieder bewährt und auch der 20 Jahre alte Schlafsack kann mich noch ausreichend warm halten. Gut, evtl wars auch der Wein ... der ist es ja bekanntlich oft ... aber trotzdem möcht ich mal ein großes Lob an meinen Schlafsack aussprechen! Du bist der Hammer!
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Ein kleines Wort noch zu Cervo. Es handelt sich hierbei wirklich um ein wunderhübsches kleines Örtchen am Hang, bei dem man ordentlich Schenkel und Po trainieren kann, während man die Gassen auf und ab wandert. Wenn man sich dazu entschließt eine Wanderung zu machen, sollte man jedoch ein Paar "Bear Grylls" Kenntnisse an den Tag legen. Gelbe Routen sind nämlich nicht gleich gelbe Routen und so zeigen gelbe Pfeile nicht immer den Weg der gelben Route an ... was zur Folge hat, dass 5 Menschen mit einer nicht übereinstimmenden Wanderkarte und unzureichend Nahrung in der Pampa stehen und auf noch unerkannte Tierarten stoßen. Aber schon Roberto Blanco lehrte uns mit den weisen Worten "Ein bisschen Spaß muss sein"!!! Und den hatten wir auf jeden Fall! Ein Dank an meinen Mann für den tollen Kurzurlaub!
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Weil die Sonne in Italien nämlich ein Arschloch war und uns ganz schön im Regen hat sitzen lassen. Aber hey ... wenn man sich am Meer befindet tangiert einen das ja nur peripher. Denn am Meer weht ein anderer Wind. Da gibts das leckerste Essen ever, der Wein schmeckt 10 mal so gut wie hier und das Geräusch der Wellen entschädigt einfach für alles! Gut vllt nicht für das nächtliche Geschrei der Möwen auf dem Camping-Platz, aber als festivalerprobter Mensch hat man ja immer und überall Ohropax am Start. Und so konnten wir nach einer 13-stündigen Autofahrt (eingequetscht wie die Sardinen in der Dose) durch Schnee-, Berg- & Sonnengebiete in Cervo unser Zelt aufschlagen und bei strahlend blauem Himmel das erste Bier genießen. Es sollte bei dieser Wetterlage allerdings auch das letzte bleiben^^
Es waren einmal 2 Menschen ...
... sie lebten mit 3 andren zwischen den Felsen ...
... suchten Unterhosen auf Balkonien ...
... und ernährten sich von Meeresfrüchten ... ![]()
... in dem kleinen Örtchen Cervo ...
... wo sie durch Gassen schlenderten ...
... sich einen Salat teilten ...
... und frische Meeresluft schnupperten ...
Halb so wild ... denn auch regnerische Tage kann man mit einem guten Biervorrat und Ligretto extrem gut verbringen. Außerdem ist es auch mal nett, das Meer von einer andren Seite kennen zu lernen. Wenn mir auch die sonnige trotzdem noch um einiges besser gefällt. Weltuntergangsstimmung mit aufschlagenden Wellen sollte man auch mal erlebt haben. Okay ... ganz so schlimm wars dann auch wieder nicht :-D Für Jul und mich war eh was ganz andres wichtig. Das Essen, besser gesagt Meeresfrüchte. Darauf hatten wir uns schon die ganze Zeit gefreut und dafür ging auch unser ganzes Geld drauf. Das Zelten an sich war zu Fünft mit einem Auto wirklich meeeega günstig! Also war es uns möglich wirklich jeden Abend Essen zu gehen und bei frittierten Meeresfrüchten und gutem Wein die Seele baumeln zu lassen. Frizzante, Frizzante!!!
Meine aufblasbare Festival-Isomatte von Aldi hat sich mal wieder bewährt und auch der 20 Jahre alte Schlafsack kann mich noch ausreichend warm halten. Gut, evtl wars auch der Wein ... der ist es ja bekanntlich oft ... aber trotzdem möcht ich mal ein großes Lob an meinen Schlafsack aussprechen! Du bist der Hammer!
Sie ernährten sich von noch mehr Meeresfrüchten ...
... und suchten die letzten Sonnenstrahlen des Urlaubs ...
... bevor sie die Spiegelfotografie für sich entdeckten.
Sie begegneten der Liebe ...
... was sie noch mehr Essen ließ ... denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen ...
Dann fotografierten sie orangene Blumen ... keine Ahnung wieso ...
... und fühlten sich auf dem Campingplatz wie Rockstars ...
... deswegen gabs noch mehr Meeresfrüchte!
Sie machten sich auf zum Wandern ...
... und trafen Wilderer aus der Heimat ...
Um in Erinnerungen schwelgen zu können machten sie Fotos ...
... und noch mehr Fotos ...
... und fanden das Haus, indem sie später einmal wohnen würden ...
... um dort noch mehr Meeresfrüchte essen zu können ...
... und kurz bevor sie wieder abreisten, durften sie am Weltuntergang teilhaben ...
Ein kleines Wort noch zu Cervo. Es handelt sich hierbei wirklich um ein wunderhübsches kleines Örtchen am Hang, bei dem man ordentlich Schenkel und Po trainieren kann, während man die Gassen auf und ab wandert. Wenn man sich dazu entschließt eine Wanderung zu machen, sollte man jedoch ein Paar "Bear Grylls" Kenntnisse an den Tag legen. Gelbe Routen sind nämlich nicht gleich gelbe Routen und so zeigen gelbe Pfeile nicht immer den Weg der gelben Route an ... was zur Folge hat, dass 5 Menschen mit einer nicht übereinstimmenden Wanderkarte und unzureichend Nahrung in der Pampa stehen und auf noch unerkannte Tierarten stoßen. Aber schon Roberto Blanco lehrte uns mit den weisen Worten "Ein bisschen Spaß muss sein"!!! Und den hatten wir auf jeden Fall! Ein Dank an meinen Mann für den tollen Kurzurlaub!
